Login
Rhomberg Gruppe Rhomberg Bau
  • Immobilien
  • Bauen Instandhaltung und Sanierung Baumaterial und Recycling Dienstleistungen Immobilien- und Standortentwicklung Rhomberg für Privatkunden Grundstücksverwertung
    Leistungen
  • Referenzen
  • Darauf bauen wir Stellenportal Karriere bei Rhomberg Lehre FAQ & Kontakt
    Karriere
  • Über uns
  • Magazin
Login
Immobilien
Zur Übersicht
Leistungen
Zur Übersicht
Bauen
Hochbau
Tiefbau
General- & Totalunternehmer
Systembau
Instandhaltung und Sanierung
Umbauen & Sanieren
Bauservice & Kleinbaustellen
Baumaterial und Recycling
Steinbruch
Rückbau & Abbruch
Recycling und Entsorgung
Asphalt
Beton
Dienstleistungen
Immobilienverwaltung
Immobilienberatung & -management
Immobilien- und Standortentwicklung
Standortsuche
Analyse & Bewertung
Projektentwicklung - Wohnen
Projektentwicklung - Gewerbe
Bau- & Projektmanagement
Marketing & Finanzierung
Rhomberg für Privatkunden
Grundstücksverwertung
Referenzen
Zur Übersicht
Karriere
Zur Übersicht
Darauf bauen wir
Stellenportal
Karriere bei Rhomberg
Lehre
FAQ & Kontakt
Über uns
Zur Übersicht
Magazin
Zur Übersicht
Zurück zur Presseübersicht

Pionierprojekt für nachhaltige Mobilität

17.07.2020 • Verfasst von Sarah Blum
Mit dem „Wälderexpress“ schrumpft die Fahrtzeit von Dornbirn auf weniger als 30 Minuten. Und umwelt- und ressourcenschonender wird’s auch.
Quelle: Rhomberg Gruppe
Mit dem „Wälderexpress“ schrumpft die Fahrtzeit von Dornbirn auf weniger als 30 Minuten. Und umwelt- und ressourcenschonender wird’s auch. Quelle: Rhomberg Gruppe

Rhomberg Gruppe möchte mit dem „Wälderexpress“ Bregenzerwald und Rheintal zusammenrücken lassen.

Bregenz, 17. Juli 2020. Schnell, direkt und leistbar: Mit dem „Wälderexpress“, einem umweltschonend betriebenen, autonom fahrenden Zug, will die Rhomberg Gruppe eine leistungsfähige Verbindung vom Rheintal in den Bregenzerwald realisieren. „Unsere Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der TU in Graz haben ergeben, dass sowohl Trassierung als auch Finanzierung des ‚Wälderexpress‘ solide umsetzbar sind“, weiß Initiator Hubert Rhomberg. Überzeugt ist bereits der Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Die gemeinnützige Organisation hat die vorbereitende, aktuelle Studie bei ihrem VCÖ-Mobilitätspreis als Top 5-Projekt für das Publikumsvoting nominiert. Noch bis zum 27. Juli läuft unter www.vcoe.at/voting die Abstimmung.

 

Die Vorteile des Vorhabens liegen laut VCÖ-Jury vor allem in dem Potenzial „Treibhausgasemissionen zu reduzieren, den Lebens - und Wirtschaftsraum Bregenzerwald attraktiver zu machen, schnellere Fahrzeiten zu ermöglichen und die Verkehrsbelastung durch Pendel - und Tourismusverkehr zu vermindern.“ Dabei habe der „Wälderexpress“ im Vergleich zu vorherigen Untersuchungen und Ideen erstmals das Gesamtpotenzial einer solchen Verkehrslösung dargestellt. Zudem sieht das Gremium große Chancen in der Nutzung neuartiger Technologien wie autonom fahrendem Wagenmaterial oder Antriebslösungen mit Wasserstoff oder Akku. Ein Aspekt, der für Hubert Rhomberg besondere Bedeutung hat: „Wir haben hier die einmalige Möglichkeit, ein Leuchtturmprojekt in Europa zu schaffen und uns als Kompetenzstandort im Bereich der nachhaltigen Mobilität zu etablieren.“

Der „Zug, der verbindet“, wie Rhomberg das Projekt nennt, soll ab Dornbirn-Wallenmahd mit Haltestellen am Gütle, in Bersbuch und Andelsbuch bis Egg fahren, eine zweite Strecke ist von Dornbirn via Gütle, Bersbuch und Bezau bis Mellau geplant. Dort hält der Zug direkt vor der Mellaubahn und garantiert so eine direkte Anbindung ins Wander- und Skigebiet. Im Rheintal gibt es eine Verknüpfung mit den S-Bahnen in Vorarlberg sowie den Verbindungen nach Lindau und St. Margrethen. „Von Dornbirn aus sind wir damit in nur 26 Minuten in Mellau, nach Egg sind es sogar nur 23 Minuten. Schneller geht es nicht“, schwärmt Rhomberg. Detaillierte Fahr- und Umlaufpläne sowie Betriebsvarianten mit verschiedenen Takten liegen vor und können nachfrageorientiert umgesetzt werden.

Die Trasse hat eine Gesamtlänge von gut 44 Kilometern, rund 14,5 Kilometer davon befinden sich unter der Erde. So werden beispielsweise die Gemeindezentren von Mellau und Egg landschaftlich nicht verändert, zudem sichert die Berücksichtigung der aktuellen Bebauung die Trassenführung. Weiteres Highlight: Zwischen Bersbuch und Gütle ist parallel zum Bahntunnel ein Fahrradtunnel geplant. Mit etwa sechs Kilometern wäre das der längste Radtunnel der Welt. „Damit kann ich alternativ aus dem Bregenzerwald auch einfach und bequem ins Rheintal hinunterrollen“, so Rhomberg. „Zurück nehme ich dann die Bahn.“

Auch ein Finanzierungskonzept liegt bereits vor. Dieses sieht vor, einen Großteil des Investments über Landes-, Bundes- und vor allem europäische Fördertöpfe zu sichern. „Die Europäische Kommission hat mit ihrem European Green Deal ein klares Bekenntnis zur Klimaneutralität abgegeben, das sie mit einem EU-Budget von 503 Milliarden Euro auch finanziell beziffert hat“, erklärt Hubert Rhomberg dazu. Zudem besteht die Möglichkeit, Vorarlberger Unternehmen und die Bevölkerung als Anteilseigner der neuen Bahn mit an Bord zu holen. „Dann profitieren die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auch finanziell“, so Rhomberg. Daher hofft er auf viele Stimmen: „Bitte geht auf www.vcoe.at/voting, und stimmt für unseren ‚Wälderexpress‘.“

 

Mit dem „Wälderexpress“ schrumpft die Fahrtzeit von Dornbirn auf weniger als 30 Minuten. Und umwelt- und ressourcenschonender wird’s auch.
Quelle: Rhomberg Gruppe

Mit dem „Wälderexpress“ schrumpft die Fahrtzeit von Dornbirn auf weniger als 30 Minuten. Und umwelt- und ressourcenschonender wird’s auch. Quelle: Rhomberg Gruppe

Downloads

Mit dem „Wälderexpress“ schrumpft die Fahrtzeit von Dornbirn auf weniger als 30 Minuten. Und umwelt- und ressourcenschonender wird’s auch.
Quelle: Rhomberg Gruppe
jpeg (954,11 KB)

200717_Rhomberg_Holding_Wälderexpress

Alle anzeigen

Pressekontakt Rhomberg Bau

Torben Nakoinz
Torben Nakoinz
T. +43 5574 403-2146 Nr. anzeigen
Vcard
Schreiben Sie mir

Kontakt

Haben Sie noch Fragen? Dann nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf:

E-Mail: torben.nakoinz@rhomberg.com
https://www.rhomberg.com/de
Rhomberg Bau
Kontakt
  • Rhomberg Bau GmbH
  • Mariahilfstraße 29
  • A-6900 Bregenz
  • T. +43 5574 403-0
  • F. +43 5574 403-2020
  • E. info@rhomberg.com
Weitere Links
  • Impressum
  • Presse
  • Datenschutz
  • Download Center
  • Compliance
NEWSLETTER
Abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und erhalten Sie Unternehmensnews sowie das Rhomberg Kundenmagazin.
Jetzt abonnieren
Folgen Sie uns