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Und täglich grüßen sie… Sonja, Denise und Ottilie: unsere drei Damen vom Empfang.

15.12.2017 • Verfasst von Elisabeth Frener
Empfangsdamen

Ein Besucher, der am Empfang fast einschläft, und Krankengeschichten am Telefon – sie erleben vieles und sind die Zaungäste am Leben vieler Kollegen. Aber vor allem haben Ottilie, Sonja und Denise die Fähigkeit, auch im größten Durcheinander die Prioritäten richtig zu setzen.

Ihr seid der erste Kontakt am Telefon, ihr heißt unsere Besucher willkommen – aber ihr meistert auch im Haus für die Kollegen vielfältige Anfragen. Wie geht es euch mit diesen Aufgaben?

DENISE: Man lernt täglich etwas Neues dazu und ist die Visitenkarte eines internationalen Unternehmens. Das ist natürlich eine Herausforderung, für solch ein großes Unternehmen zu arbeiten.

OTTILIE: Es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima – man grüßt sich, ist größtenteils per Du.

SONJA: Ja, und trotz des Wachstums in den letzten Jahren fühlt sich das Unternehmen nicht „riesig“ an. Ich meine, ich arbeite schon lange hier und kenne auch viele unserer Kunden, weil man diesen ja auch mal privat über den Weg rennt. Wenn ich am Empfang sitze, sehe ich immer Leute, die ich kenne, immer wieder die gleichen Gesichter. Das fühlt sich einfach familiär an.

Denise Ulmer-Nagel

„Tatsächlich sind die vielen Begegnungen mit Menschen das Schönste an unserem Job.“

Denise Ulmer-Nagel

Was braucht es für den Job?

OTTILIE: gute Nerven, schnelle Kombinationsgabe. Man muss bei der Sache bleiben und die richtigen Prioritäten setzen. Jeder Tag ist neu, ich nehme mir immer vor, jeden Tag frisch und voll neuer Energie zu starten, die Stimmung überträgt sich auf die Kunden. Diese sollen sich aufgehoben und verstanden fühlen. Und wenn sich mal jemand etwas mehr aufregt, kontert man einfach, indem man extrem höflich bleibt.

SONJA: Man braucht tatsächlich vor allem Gelassenheit. Du musst aber auch ein Kommunikationstalent sein und darfst keine Allergie gegen das Telefon haben.

DENISE: Flexibilität, Höflichkeit, Freude, Hausverstand und den Gesamtüberblick bewahren.

Was war das bisher seltsamste Ereignis in eurem Arbeitsalltag?

DENISE: Ein Besucher, der beim Warten – es waren nicht mehr als drei Minuten – fast in einem der Wartesessel eingeschlafen ist. Das war sehr merkwürdig – nicht nur für mich. Und die Telefonnummer vom Landeskrankenhaus ist wohl unserer sehr ähnlich, da passiert es dann schon mal, dass man sich Krankengeschichten anhören muss.

SONJA: Ja stimmt, und da bekommst du manchmal Wehwehchen zu hören – die Leute lassen sich nicht unterbrechen. Eine andere Geschichte: Ein Mann ist einmal vor mir gestanden und hat den Park gesucht. Der wollte sich einfach lustig machen, weil er „Gewerbe- Park“ gelesen hat.

OTTILIE: Technisch gesehen das Seltsamste oder Ärgerlichste: Es gab einmal einen Systemausfall und nichts mehr ist gegangen. Da sieht man erst, wie sehr man auf die Technik angewiesen ist. Sonst heißt es eigentlich bei den Verrücktheiten von Kunden und Kollegen diskret zu sein. ;-)

Sonja Troy

„Trotz des Wachstums in den letzten Jahren fühlt sich das Unternehmen nicht ‚riesig‘ an.“

Sonja Troy

Was macht denn so richtig Spaß am Job?

OTTILIE: Dass der Job so abwechslungsreich ist. Es macht echt Spaß, so vielen unterschiedlichen Menschen zu begegnen.

SONJA: Der Austausch mit den Kollegen und Kunden. Irgendwie fühle ich mich manchmal wie ein Zaungast am Leben der Kollegen. Da fängt zum Beispiel so ein „Bibile“ bei uns zum Arbeiten an und dann erlebt man, wie sie heiratet, Haus baut, schwanger und eine selbstbewusste, gestandene Frau wird. Wir sitzen hier und vor uns „passiert“ das Leben.

DENISE: Tatsächlich sind die vielen Begegnungen mit Menschen das Schönste an unserem Job. Es ist spannend, eine Art Drehscheibe des Unternehmens zu sein.

…und was nervt so richtig?

OTTILIE: Wenn das Telefon nicht abgenommen wird. Und bei Vollmond oder vor Weihnachten werden manche Menschen sehr anstrengend.

SONJA: Anrufer, die mich nicht zu Wort kommen lassen, und Beratungsfirmen, die immer ganz dringend die Geschäftsführer sprechen oder Daten abgleichen wollen.

DENISE: Anrufer, die wenige Informationen haben und eigentlich gar nicht wissen, zu wem sie wollen. „Ich wollte den Herrn sprechen, der letztens irgendwas bei uns gemacht hat.“ Bitte?

Praktische Frage. Neben Büromaterial, was kann man bei euch notfalls bekommen?

OTTILIE, SONJA; DENISE: Lesehilfe, Nähzeug, Kühlmittel, einen Schirm (aber nicht den letzten), Kinder-Bueno …

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