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Richtig heizen in der Übergangszeit und sparen!

04.09.2017 • Verfasst von Maria Oberndorfer-Luger
Heizkosten sparen Rhomberg Bau

Die Heizung verbraucht die meiste Energie im Haushalt. Bereits bei der Planung achten wir bei unseren Projekten auf nachhaltigen Einsatz von Rohstoffen und Energie. Dazu gehören auch effiziente Heizsysteme. Die meiste Energie und damit auch das meiste Geld kann hier eingespart werden.

Gerade in der Übergangszeit bis Mitte/Ende Mai kann nicht auf Zusatzwärme verzichtet werden. In vielen heimischen Haushalten läuft daher ungebremst das Winter-Heizprogramm. Vielfach mit schlechtem Gewissen, denn klar ist schon, dass diese langen Heizmonate ein kräftiges Loch in die Haushaltskasse reißen kann.

  • Tipp: Trotz winterlicher Optik – die Räume und Mauern kühlen nicht mehr so schnell aus wie im Winter. Tagsüber kann daher bei Abwesenheit der Bewohner die Heizung stärker abgesenkt werden als im Winter.

Beim Heizen im Frühling liegt die größte Herausforderung laut Experten darin, die richtige Wohlfühltemperatur zu finden. Das Schwierige ist, dass diese größtenteils vom persönlichen Empfinden der Bewohner abhängig ist. Eine Grundregel lautet: Lieber etwas zu kühl (und notfalls eine warme Weste anziehen), als zu heiß! Bis wann muss eigentlich geheizt werden im Frühjahr? Laut Experten gilt die Faustregel, dass bei rund 15 Grad Außentemperatur über einige Tage hindurch die Heizung ganz abgeschaltet werden kann. Wird die Heizung allerdings zu früh ganz abgedreht und später wieder hochgefahren, kommt dies teurer, als in einem ersten Schritt die Heizung zunächst einmal auf die Stufe ein oder Frost zu stellen.

  • Tipp: Auch wenn es im Innenraum doch noch einmal empfindlich kühl wird, ist es sparsamer, die Heizung nicht gleich wieder voll aufzudrehen, sondern langsam die Temperatur zu steigern.

Teuer kommt auch die Sehnsucht nach frischer Luft. Ist es endlich etwas wärmer, werden die Fenster viel zu lange bei häufig voll aufgedrehter Heizung geöffnet. Bewusst lüften ist auch in der Übergangszeit wichtig.

  • Tipp: Bei langen Lüftungszeiten (gekippten Fenstern) die Heizung auf unterste Sparflamme stellen.

Allgemeine Heizungstipps:

  • Angemessene Innentemperaturen während der Heizperiode wählen. 1°C weniger Raumtemperatur führt zu ca. 6% Heizkostenersparnis.
  • Heizung im Urlaub zurückdrehen (15°C genügen!).
  • In der Nacht Jalousien und Rollläden zur Verhinderung von Wärmeabstrahlung und zur Bildung einer dämmenden Luftschicht schließen. Dadurch sind bis zu 15% Einsparung an Heizkosten möglich.
  • Heiz- und Warmwasserbereitungszeiten an Lebensgewohnheiten anpassen.
  • In der Heizperiode Jalousien und Vorhänge bei Sonnenschein öffnen.
  • Wartung der Fenster: Bewegliche Teile ölen (säure- und harzfreie Öle verwenden), Dichtungen kontrollieren; alle Fenster regelmäßig warten (Nachjustierung der Beschläge, Kontrolle Dichtungen) - dichte und gewartete Fenster sparen Heizenergie.
  • Richtiges Lüften: Stoßlüften (3 bis 5 Minuten) verringert den Heizbedarf gegenüber Dauerlüften (gekipptes Fenster).
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