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Digitaler Wandel in der Baubranche

15.11.2018 • Verfasst von Lisa Schön
SEF Schriftzug

Digitalisierung verändert die Welt. Täglich berichten Medien von neuen Entwicklungen, unterstützt durch VR*, IoT, Blockchain, Big Data etc., die sich auf unseren Lebens- und Arbeitsbereich auswirken. Durch die digitale Prozessoptimierung unter Verwendung kognitiver Anleitung gewinnen wir Zeit, die wir für nachhaltige Ideen, Vernetzung und den Blick auf globale Zusammenhänge verwenden können. Dies leistet einen wesentlichen Beitrag zur Gestaltung einer zukunftsfähigen Welt. Wir haben nachgefragt, wie unsere Mitarbeiter zu Digitalisierung stehen und holen einige vor den Vorhang ...
*VR: Virtual Reality

Andrea Moosbrugger

Eine Vielzahl der zukünftigen Geschäftsmodelle findet auf rein digitaler Basis statt. Ansätze wie ‚Open Innovation‘ ermöglichen uns den Ausbau, aber auch das Teilen von Kompetenzen. Zusammen mit starken Partnern unterstützen wir aktiv die ‚Collaboration Community‘. Innovation bedeutet, Dinge auszuprobieren, offen für Neues zu sein und neue Formate wie z. B. den Hackathon, Prototyping etc. zu testen. Denn schnell zu lernen und zu vernetzen, um die digitalen Chancen nutzen zu können, ist gefragter denn je. Vor allem der kulturelle Change wird eine Herausforderung. Es gilt, unterschiedliche „Welten“ zu verbinden. Als Förderer des digitalen Mindsets leisten wir, unter anderem im Rahmen der Inno-HUB-Bewegung, einen Beitrag dazu.

Andrea Moosbrugger, Innovationsmanagerin
Pohl Christian_web

Veränderung braucht Zeit! Wer stark im operativen Tagesgeschäft verankert ist, muss sich zuerst den digitalen ‚Durchblick‘ verschaffen. Die Vorteile werden erst im aktiven Tun greif- und sichtbar – denn durch digitale Prozessoptimierungen kann überall, jederzeit, offen und transparent gearbeitet und Wissen ausgetauscht werden. Das eröffnet ein breiteres Spektrum an Flexibilität und erspart darüber hinaus Zeit. Werden diese Vorteile gekonnt umgesetzt, zeichnet sich das in erfolgreichen Projekten ab. Eine klassische WIN-WIN-Situation für alle Projektbeteiligten und das Unternehmen. Mit der Plattform RHome schaffen wir genau diese Voraussetzungen.

Christian Pohl, Projektleiter Plattform RHome
Franziska Kluttig

CULTURE IS THE NEW STRATEGY!
Durch die Digitalisierung ergeben sich für das Unternehmen neue Perspektiven, Wandlungspotenziale und Chancen. Gepaart mit dem Mut, neue Wege zu gehen und vorhandene Denkmodelle immer wieder zu hinterfragen, führen die technischen Möglichkeiten der Digitalisierung zu neuen, zukunftsfähigen Geschäftsmodellen. Dabei werden der abteilungsübergreifende Wissenstransfer, die Transparenz und bestmögliche Nutzung unseres kollektiven Wissens eine wesentliche Rolle einnehmen. Dieser Change-Prozess wirkt sich auf die gesamte Unternehmensentwicklung und den Strategieprozess aus und stellt auch Führungskräfte vor eine Herausforderung.

Franziska Kluttig, Strategie und Organisationsentwicklung
Sebastian Haeckl_web

Mit dem Organisationsprojekt „IT nEXT Generation“ ebnete sich der Weg in die Digitalisierung. Cloudtechnologien und Softwarelösungen (SaaS) standardisieren die IT- Infra struktur und schaffen mehr Zeit  - ressourcen für die Unterstützung der Geschäftsfelder als professioneller Businesspartner. Im Herbst geht auch das neue IT Service Management Tool, mit einem Selfservice-Portal, in Betrieb. Mittels Automatisierung werden Lösungen schneller umgesetzt. Durch die Umstellung auf Windows10 und Office365 fiel auch die Entscheidung auf die Microsoft-Surface Pro Geräte, welche das Arbeiten auf der Baustelle und im Büro wesentlich unterstützen.
Aktuell sind wir Teil der Plattform RHome. Mit dieser Projekt- und Prozessmanagementplattform legen wir die Basis für zukünftige, digitale Projekte. Es gilt, die richtigen Prozesse abzubilden und zu platzieren sowie die notwendige Datenqualität zu schaffen, um mit Automation und Echtzeitverarbeitung effizienter zu werden. Dadurch können Fehlerquellen vermieden und eine bessere Qualität erreicht werden.

Sebastian Häckl, Leiter IT
Peter Studencnik_web

Aktuell arbeiten wir an der Implementierung einer unternehmensweiten Projektmanagementplattform. Davor wurde die E-Learning Plattform „brainTrain“ erfolgreich umgesetzt. Die Mitarbeit an beiden Projekten zeigt mir die Veränderung von Arbeitsweisen, Prozessen und Organisationsstrukturen auf. Zu großen Teilen ist Digitalisierung Organisationsentwicklung. Durch die technologischen Möglichkeiten eröffnen sich enorme, fast schon unüberschaubare Gestaltungsspielräume. Neben der technologischen Facette sollte jedoch insbesondere die Frage nach dem Ziel stehen. Der große Gesamtzusammenhang darf dabei nicht vernachlässigt werden.

Peter Studencnik, Referent Strategie & Organisationsentwicklung
Christoph Sorg

Die Digitalisierung ist Innovationstreiber und Innovationsbeschleuniger. Wir betrachten die neuen, digitalen Geschäftsmodelle aus verschiedenen Perspektiven: aus dem Unternehmen heraus (corporate startups), mit externen Partnern und Start-ups sowie gemeinsam mit anderen Unternehmen (Bsp. Plattform-v.io). Die Skalierbarkeit der digitalen Geschäftsmodelle ermöglicht uns somit einen Zugang zu neuen Märkten und Regionen.

Christoph Sorg, Leiter Innovation

SinnEntFalter 2018

SinnEntFalter 2018
pdf (6,86 MB)

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