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Rohstoffsicherheit gewährleisten

05.06.2018 • Verfasst von Matthias Moosbrugger
Visualisierung der sechsten und letzten Etappe: Mit dem Vorhaben hofft die Rhomberg Gruppe darauf, das Rheintal weiter mit Rohstoffen versorgen zu können. Auch Wasserbausteine für den Hochwasserschutz können hier gewonnen werden.
Visualisierung der sechsten und letzten Etappe: Mit dem Vorhaben hofft die Rhomberg Gruppe darauf, das Rheintal weiter mit Rohstoffen versorgen zu können. Auch Wasserbausteine für den Hochwasserschutz können hier gewonnen werden.

Rhomberg Gruppe möchte ihr Ressourcen Center für das Rheintal weiter nutzen.

Bregenz/Hohenems, 5. Juni 2018. Der Bedarf ist da: Im Schnitt werden für jeden Vorarlberger im Jahr für Straßenbau oder Wohnraum rund zwölf Tonnen Material verbaut. Der Hochwasserschutz im Ländle schlägt mit 100 000 Tonnen Wasserbausteinen jährlich zu Buche. Zudem hat sich das Land selbst für die sichere Eigenversorgung mit Rohstoffen ausgesprochen, unter anderem mit dem Vorarlberger Raumordnungsgesetz. Das Material ist auch da: „Mit dem Gestein, das wir in unserem Steinbruch Unterklien haben, könnten wir auch den Rhesi-Bedarf an Wasserbausteinen praktisch abdecken“, erklärt Hubert Rhomberg, Chef der Rhomberg Gruppe. Daher möchte der Bregenzer Familienbetrieb die Ressourcen im Steinbruch des Ressourcen Center Rheintal (RCR) für die Region in Zukunft sichern.

Das Traditionsunternehmen plant dazu eine moderate Weiterentwicklung im südwestlichen Anschluss an den bestehenden Steinbruch. Damit sollen über die nächsten fast 30 Jahre hinweg in 6 Etappen knapp 6 Mio. m3 Gestein gewonnen werden. „Material, das der Wirtschaft und den Menschen in Vorarlberg zur Verfügung steht und die Zukunft unseres Landes sichert“, betont Hubert Rhomberg. Zudem ist ihm wichtig, „dass wir die Rohstoffe in Absprache und im Einklang mit den zuständigen Behörden und den Anrainern gewinnen möchten.“ Daher wird eine innovative und schonende Methode eingesetzt, bei der der Abbau unterirdisch erschlossen und der Abtransport des Materials durch Schächte und Förderstollen erfolgt, um Lärm- und Staubemissionen zu verhindern. Wasserschutz und -versorgungssicherheit sind gewährleistet. Die Unterteilung in sechs Etappen sowie die unmittelbare Renaturierung minimieren die offenen Flächen und sorgen dafür, „dass die Gewinnung bis zum Schluss von Dornbirn aus nicht und von Hohenems aus kaum erkennbar bleibt“, so Rhomberg. Zudem streben die Verantwortlichen eine freiwillige Umweltverträglichkeitsprüfung über einen UVP-Feststellungsantrag an. Unabhängig vom Behördenverfahren verfolgt die Rhomberg Gruppe das Ziel einer transparenten Kommunikation an. Daher ist bereits an die Anrainer eine Einladung zu einer Informationsveranstaltung erfolgt, bei der das Vorhaben präsentiert wird. Darüber hinaus hat das Unternehmen unter www.steinbruch-unterklien.at für die Vorarlberger Bevölkerung eine Website eingerichtet, die über den geplanten Abbau zur heimischen Rohstoffsicherheit informiert.

Die Alternative?

Die Planung einer Fortführung wurde nötig, „weil das bisher bewilligte Abbauvolumen voraussichtlich bald erschöpft sein wird“, erklärt Rhomberg. Schon heute können lediglich noch Splitte und Schotter für den Straßen- und Wohnbau gewonnen werden. „Wenn wir auch das nicht mehr selbst zur Verfügung haben, dann müssen wir anfangen, sämtliche Rohstoffe in unser Ressourcencenter zu importieren und dazu den LKW-Lieferverkehr ausweiten“, erklärt der Geschäftsführer der Rhomberg Gruppe. Aktuell werden von den rund 400 000 Tonnen, die in Unterklien jedes Jahr aufbereitet und verteilt werden, etwa 265 000 Tonnen zugekauft werden. Mit der Fortführung des Steinbruchs würde diese Zahl deutlich sinken. Auch die österreichweit schon heute kürzesten Transportwege, über die das Ressourcen Center Rheintal (RCR) dank der zentralen Lage inmitten des Rheintals und der optimalen Anbindung an das Straßenverkehrsnetz verfügt, können beibehalten werden: Das Material ist vom Steinbruch bis zum Einsatzort gerade einmal rund neun Kilometer unterwegs und damit nur ein Drittel von den durchschnittlichen Transportwegen in Österreich. Zudem verfügt das Areal über einen eigenen Bahnanschluss und holt so zusätzlich Transporte von der Straße. Eines jedenfalls steht für Hubert Rhomberg fest: „In Vorarlberg ist die Versorgungssicherheit durch endende Vorkommen und auslaufende Abbau-Genehmigungen bald nicht mehr gegeben.“

Den Steinbruch Unterklien gibt es bereits seit Anfang des 17. Jahrhunderts, seit 1970 nutzt ihn die heutige Rhomberg Bau Gruppe, um das Rheintal und die umliegenden Gemeinden mit Rohstoffen zu versorgen.

Factbox

Steinbruch Unterklien

Erste urkundliche Erwähnung

19. Mai 1610

Im Besitz der Firma Rhomberg seit

August 1970

Produktionsmengen aktuell, p.a.

rd. 415.000 t*

Davon sind:

rd. 150 000 t* Gewinnung vor Ort
rd. 165 000 t* zugeführtes Material als Handelsware
rd. 100 000 t* zugeführtes Material als Rohmaterial

 

Projekt „Zukunft Steinbruch“

Gesamtvolumen

5,8 Mio. m3* (entspricht rund 15 Mio. t)

Anzahl Abbauetappen

6

Prognostizierte Jahresgewinnung

max. 200 000 m³*

Prognostizierte Abbaudauer

rd. 25 - 30 Jahre

Einsparpotenzial bei Fortführung, p.a.

300 000 t* Zufuhr, knapp 11 000 LKW-Fahrten

 

* Vor dem Abbau spricht man bei Materialmengen von m3, da das konkrete Gewicht noch nicht definiert werden kann und zudem auch ein Verlust durch den Abbau eingeplant werden muss. Die fertigen Produkte werden in t gehandelt. Grundlegend liegt das Verhältnis m3 zu t bei 1:2,6 (1 m3 Material ist also rund 2,6 t schwer).

Visualisierung der sechsten und letzten Etappe: Mit dem Vorhaben hofft die Rhomberg Gruppe darauf, das Rheintal weiter mit Rohstoffen versorgen zu können. Auch Wasserbausteine für den Hochwasserschutz können hier gewonnen werden.

Visualisierung der sechsten und letzten Etappe: Mit dem Vorhaben hofft die Rhomberg Gruppe darauf, das Rheintal weiter mit Rohstoffen versorgen zu können. Auch Wasserbausteine für den Hochwasserschutz können hier gewonnen werden.

Visualisierung der Etappe 1

Visualisierung der Etappe 1

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